Verleihung des SEEBÜHNEN-OSCARS im Sommer 2006 |
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Dieter Farrenkopf (links), Leiter der Seebühne Karlsruhe überreicht die Auszeichnung zusammen mit Rüdiger Nöthlichs (rechts), dem Imperator Römer-Garde Baden-Baden. |
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BNN 2. August 2006 |
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Ehre für Jan-Dirk Gernsbach (sis) Wenn vom „King of Baden" oder „Troubadour d'amour" die Rede ist, dämmert es bei den meisten - es handelt sich um den Musiker Jan-Dirk, der sich im Laufe seiner inzwischen 40-jährigen Bühnenkarriere mit vielen internationalen Songs und selbst gemachten Liedern in so manches Herz gesungen hat. Der „symbadische Junge", dem die Musik bereits in die Wiege gelegt wurde - sein Vater war Opernsänger - bewegt in vielerlei Hinsicht. Denn nicht nur bezahlte Auftritte füllen seinen Terminkalender, auch ehrenamtliches Engagement hat da seinen Platz. Wenn es beispielsweise um Not leidende Kinder oder Tiere geht, ist der Sänger und Liedermacher Jan-Dirk immer bereit, sich und sein Talent in den Dienst der guten Sache zu stellen, und das zu beiden Seiten des Rheins. Als großes Glück bezeichnet es „Troubadour Jan-Dirk", immer noch so aktiv sein und seine Fans mit seinen agilen Auftritten und flotten Songs vom Stuhl reißen zu können oder diese, je nach Stimmung, auf romantische Traumreisen zu schicken. Sein grenzüberschreitendes, vielschichtiges Engagement wurde am Sonntag im Cafe Doleczik in Muggensturm im Rahmen eines musikalischen Frühschoppens vom Europäischen Kulturkreis Baden-Baden und der Galerie Kleiner Prinz, wo der Barde seit Jahren die Ausstellungen der bildenden Künstler untermalt, mit der Euro-Medaille in Gold gewürdigt. Galerieleiter Wolfgang Friedrich, der die Ehrung vornahm, lobte den in Freiburg geborenen und aufgewachsenen, aber in Gernsbach lebenden Interpreten und Poeten als Botschafter des Wahren, Schönen und Guten. Jan-Dirks sehnlichster Wunsch ist es, dass die Jugend Freundschaft und Brüderlichkeit zwischen den Völkern pflegen möge, um zu einer großen Europafamilie zusammenzuwachsen. Sigrid Preuss-Fieting
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Stimme im Hintergrund |
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Bürgermeister Wolfgang Krieg frönt als Sänger
einer
außergewöhnlichen
Freizeitbeschäftigung |
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DOBEL. Carsten Lachenauer tanzt, Gerhard Vogel radelt, Holger Buchelt liebt Filme und Wolfgang Krieg, der Dobler Bürgermeister, singt. Ohne ausgebildete Stimme aber mit seinem Freund Jan-Dirk Lehmbach. Von PZ-Redaktionsmitglied Nadine Schmid Wolfgang Krieg singt die tiefen Töne. Im Hintergrund, nur zweimal zehn Minuten am Abend und das seit 15 Jahren. Der Bürgermeister von Dobel ist an Spott gewöhnt „Es gibt welche, die darüber lachen", sagt Krieg. Durchschnittlich einmal im Monat tritt er mit Jan-Dirk Lehmbach von Lülsdorff auf. Deutsche Schlager intonieren die beiden. Eine der neuesten Kreationen aus Lehmbachs Feder: „Badische Mädels". „Eine angenehme Melodie ist wichtig", sagt Lehmbach. Und Texte, die eine Brücke schlagen. Zu Anfang moderierte Krieg die Veranstaltungen, auf denen Lehmbach sang. „Ich wollte schon als Kind Moderator werden", sagt Krieg. Vor rund 15 Jahren griff er das erste Mal zum Mikrofon, um hineinzusingen. „Ich übe im Auto", sagt der 56-Jährige. Anspruch auf opernreife Stimmführung erhebt Krieg nicht „Mir ist wichtig, die Zuhörer zu erreichen", sagt er. Dieses Anliegen hat auch Lehmbach, der mit dem Lied „Badische Mädels" zurzeit im Radio zu hören ist Im November stehen Lehmbach und Krieg auf der Bühne im Dobler Kurhaus. Nicht um gemeinsam zu singen, sondern um den freundlichsten Busfahrer Baden-Württembergs zu küren. Eine Aktion aus der Reihe „Helden des Alltags", welche die Freunde 2002 in Dobel ins Leben gerufen haben. „Uns verbindet eine tiefe Freundschaft", sagt Krieg. Angenehm sei die, meint Lehmbach und grinst. Im Studio und auf der Bühne sind sich die beiden einig, sagen sie. Lehmbach, Sohn eines Opernsängers und Bruder einer inzwischen pensionierten Opernsängerin, mag nur keinen Free Jazz. Jazz, bei dem jeder spielt, was ihm zu einem Thema einfällt, wie disharmonisch auch immer das klingen mag. Und die RetortenSänger, die wie Unkraut aus dem Boden schießen, die mögen beide nicht. „Eine ausgebildete Stimmen hat nicht jeder, aber musikalisch müssen Sänger sein", sagt Lehmbach. Der Badener Krieg hält es mit der Musik, wie einst Johann Gottfried Seume. Der politische Schriftsteller lebte von 1163 bis 1810, also zur selben Zeit wie Johann Wolfgang von Goethe. und schrieb: Wo man singet, lass dich ruhig nieder. Bösewichter haben keine Lieder." |
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Ein halb verhungertes Mädchen im Sudan bricht auf dem Weg zur Essensausgabe zusammen. Im Hintergrund lauert ein Geier. |
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Der Fotograf, Kevin Carter, erhielt 1994 den berühmten Pulitzer-Preis für dieses Foto. Verfolgt von seinen Erinnerungen an das Leiden beging er zwei Monate später Selbstmord. |
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S O S TYPHON PHILIPPINES Anfang Dezember 2006 wurden die Philippinen von mehreren Taifunen heimgesucht. Der schlimmste davon, der tropische Wirbelsturm Durian (Reming) richtete Schäden vom gleichen Ausmaß wie der Tsunami in Thailand und Indonesien an. So löste er am aktiven Mayon-Vulkan verheerende Schlammlawinen aus, die 1.200Menschen das Leben kosteten, Tausende wurden verletzt. Die meisten der Überlebenden haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Insgesamt sind auf den Philippinen über 100.000 Häuser zerstört worden, ca. 1 Mio. Menschen sind obdachlos. Ihre Ernten und Anpflanzungen sind unter meterhohem Schlamm verschwunden. C I C B a n q u e s
Domiciliation Titulaire du compte (Account Owner) SEEP |
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S.E.E.P. Wer sind wir? Wie arbeitet SEEP? Handlunq seit 2001: Haben Sie schon ein Kind gesehen, das das Lächeln, die Hoffnung
und die Lebensfreude wiederfindet? |
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Spectacle á Grande - Foto-Nachlese |
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Karl Doleczik, Muggensturmer Maler und Gastronom (Cafe Doleczik Muggensturm), überreicht Jan-Dirk zum
Ganz herzlichen Dank an Gäste und Künstler die zu meinem doppelten Jubiläum kamen. Ein paar kluge Worte des Dalai Lama, die sicher nicht nur meine "Nicht zu bekommen was man will,
Garderobe Damen: schlichtes Kurzes oder knappes Schwarzes; für die Herren leichter Bieranzug Als Gäste begrüßen wir:
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